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Theater KARO ACHT

Theater KARO ACHT
Friedrich-Hage-Weg 6
31135 Hildesheim
Telefon: 0 51 21/ 20 60 18
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Allgemeine Informationen

Das Freie Kinder- und Jugendtheater KAROACHT wurde 1997 von Absolventen des Studienganges Kulturpädagogik gegründet. Zur Zeit besteht es aus vier festen Ensemblemitgliedern und Gästen, die Erfahrungen aus den verschieden Bereichen von Theater, Musik, Tanz, Akrobatik, Schauspiel, Dramaturgie und Regie mitbringen. Die Stücke von KAROACHT entstehen nach Buchvorlagen oder in eigener Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Themen. So geht der eigentlichen Probenarbeit stets eine intensive Recherche- und Improvisationsphase voraus. Wichtig ist dabei immer der Dialog mit dem potenziellen Publikum; denn die Geschichten, die erzählt werden, sollen von möglichst vielen Seiten beleuchtet werden.

Zu den Vorstellungen werden jeweils begleitende theaterpädagogische Kurse und Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Zirkusprojekte und Spielgruppen am Stadttheater angeboten, mit dem seit 1999 eine enge Zusammenarbeit stattfindet. Das Theater KAROACHT ist nicht nur in Stadt und Landkreis Hildesheim bekannt, sondern mit seinen Inszenierungen auch bundesweit sowie auf Festivals im In- und Ausland vertreten.

Produktionen (Auswahl)

Frösche sind immer grün
ein Stück ums So- und Anderssein von Heike Pourian (ab 4 Jahren) Lona ist unterwegs auf Expedition und entdeckt in allem, was man sehen, hören und befühlen kann, Unterschiede. Kuno wartet auf seinen großen Bruder und war schon auf seinem Platz, als Lola kommt und beginnt, mit ihrer Neugierde alles durcheinander zu bringen. Dann taucht plötzlich Ignatz auf. Er spricht ganz anders, will nichts von sich erzählen und mit seinem Namen scheint irgendwas sonderbar zu sein ... In dem Stück dreht sich alles um die Frage: "Wer bin ich? Wer bist du? Mit Neugier, Spiellust und Humor nähern sich die Schauspieler dem Thema von immer neuen Seiten" (Alfelder Zeitung vom 07.09.02)

und du bist weg
(ab 5 Jahren) Ein Tanz- und Sprechstück über eine Freundschaft und wie sie sich verändert, als plötzlich ein Umzug bevorsteht. "Die Ehrlichkeit des Schlussbildes durchzieht das ganze Stück und macht es so wunderbar zu einem Stück für Kinder ab fünf und für Erwachsene." (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 14.11.00)

 

Glittras Auftrag
Erzähltheater mit Musik, frei nach dem Bilderbuch vom Peter Pohl und Jacky Gleich (ab 6 Jahren) Eine Geschichte über einen Schutzengel, einen kleinen Jungen und viele Schlüssel. "Das Theater Karo Acht bringt diese liebenswerte Geschichte spannend und humorvoll auf die Bühne. Kian Pourian und Julia Hermann spielen so kindgerecht und ausdrucksstark, springen zwischen Spaß und Ernst, ohne je in Albernheit abzugleiten. (...) Fast unmerklich steigert sich die Spannung und zieht Kinder ebenso in ihren Bann wie Erwachsene" (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 16.10.01)

Müllers Hut
Erzählstück von F.K. Waechter (ab 8 Jahren) Eine ganz andere Version von den Bremer Stadtmusikanten. "Faszinierend für große wie kleine Zuschauer ist wohl besonders die perfekte und in ihrer gekonnten Schlichtheit so fesselnde und fantasieanregende Mischung aus Schauspiel, Pantomime, Akrobatik, Tanz und Livemusik." (Wetterauer Zeitung vom 01.09.00)

Sie ist so
(ab 12 Jahren) Schlaglichter aus dem kleinen Universum einer Mutter-Tochter-Beziehung "Es ist wie im wirklichen Leben." (Leine Deister Zeitung vom 26.03.01) "Für den in seiner Unberechenbarkeit zugleich doch zuverlässigen Rhythmus von Verstehen und Missverstehen, Fürsorge und Aggression in vergleichbaren Beziehungen hat Pourian ein sensibles und humorvolles Gespür bewiesen" (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 05.03.01)

Geschichten vom Vögeln
Jugendtheaterstück von Heike Pourian (ab 14 Jahren) "Ein provokanter Titel, der eigentlich nicht hält, was er verspricht. Aber perfekt passt. (...) eine virtuose Zustandsbeschreibung der Pubertät, des Wollens, aber Noch-nicht-Könnens, der Lust am Probieren und der Angst davor. (...) Ein überspitztes aber treffendes Bild der jungen Generation." (Hildesheimer Allgemeine Zeitung vom 17.11.03)

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