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Manfred Hausin

Manfred Hausin
Windmühlenstraße 17
OT Emmerke
31180 Giesen
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Allgemeine Informationen

 „Was ist Hausin – ein dichtender Kabarettist oder ein kabarettistischer Dichter?“ (Braunschweiger Zeitung)

 Manfred Hausin, urkundlich erwähnt erstmals 1951, lebt nach langen Wanderjahren wieder im Dorf seiner Kindheit nahe Hildesheim. Manfred Hausin ist nicht nur der Vater der „Langen Nacht der Poesie“, sondern auch Herausgeber, Kabarettist, Verleger der „Davids Drucke“, Gründer der „Compagnie Poesie“, Regisseur und nicht zuletzt Schriftsteller.

 Die Presse nennt ihn einen der interessanten Autoren seiner Generation. Die Kritik lobt seine hintergründige Poesie, die Präzision seiner Sprache, seine prägnante Ausdruckskraft, die Meisterschaft seiner Wortakrobatik. Die Leser lieben seinen Wortwitz, die Zungenschärfe, den schwarzen Humor und die  verbale Treffsicherheit. Und das Publikum begeistert sich bei seinen Auftritten an den „Hausinaden“.

 Hart und zart hat sich „Die Stimme Niedersachsens“ in langen Jahren ein Spektrum erarbeitet, das von bitterbösen Satiren über humorvolle Grotesken und Liedhaftes bis hin zur sensiblen Lyrik reicht.

Erste Veröffentlichungen schon als Schüler. Seit 1970 sind gut 30 Bücher in kleinen und großen Verlagen erschienen, darunter Rowohlt, Fischer, Heyne, Mitteldeutscher Verlag, Fackelträger Verlag, Nordpark Verlag, Verlag Eric van der Wal, Svato Verlag, Maistrassenpresse und Steidl, zum Teil in bis zu 8 Auflagen. Für unzählige Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften des In- und Auslandes, in Kalendern, Almanachen und Schulbüchern, in über 400 Anthologien, auf Schallplatten und CDs sowie in Funk, Fernsehen und Film gab es Stipendien, Auszeichnungen und Preise.

 Unermüdlich ist PEN-Mitglied Manfred Hausin mit Lesungen und Kleinkunstabenden in ganz Deutschland, in Dänemark, Schweden, Österreich, Italien und Tschechien unterwegs. Über 10 Jahre war er mit Ulrich Roski mit einem gemeinsamen Programm auf Tournee, aber auch mit vielen anderen Künstlerinnen und Künstlern stand er auf den Brettern, welche die Welt bedeuten. Und mit seiner „Langen Nacht der Poesie“ tourt er seit Jahrzehnten durch die Lande.

 „In einer Zeit, in der viele singen, die kein Lied haben, schreibt Manfred Hausin, weil er es kann. Er tritt dem Publikum auf den Fuß und nimmt es sogleich in den Arm. „Zu einem guten Satiriker gehört ein gehöriger Schuss Selbstironie. Und diese Kunst beherrscht er perfekt“ (Südkurier).

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