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Kulturium feierte 20jähriges Jubiläum

Seit 20 Jahren gibt es kulturium. Ein guter Grund zu feiern und am besten gleich mit einem weiteren Geburtstagskind, dem Bürgerradio Radio Tonkuhle

Zwischen Bahnhof und Kaiserstraße gibt es den Angoulêmeplatz, der umgebaut und umgestaltet wurde. Hier fand am 31. August von 12.00 bis 20.00 Uhr das Angoulêmeplatz-Fest mit Live-Musik, Mitmach-Aktionen, Ständen und Kulinarisches statt.


2004 ist kulturium online gegangen. Die Kulturentwicklungsplanung des Landkreises Hildesheim von 1999 hatte neben einer Vernetzung auf kultureller Ebene eine Darstellung der kulturellen Vielfalt der Region Hildesheim vorgeschlagen. Damals wurde das erste „Datenmaterial“ über Kunst- und Kulturschaffende, Veranstalter etc. noch über eine Fragebogenaktion in über 500 Briefen abgefragt und in die Datenbank „eingespeist“. Und seitdem hat sich viel getan. Es gab mehrere grafische und inhaltliche Relaunches, 2023 wurde die Website komplett erneuert und bekam auch ein neues Logo.


Kulturium.de ist die Kulturplattform der Region Hildesheim. Sie sammelt und vernetzt gut sortierte und strukturierte Informationen zur Kulturlandschaft der Region Hildesheim. Kulturium ermöglicht Nutzer*innen ihre Vielfalt zu entdecken und zu erleben und schafft Sichtbarkeit und für die regionalen Kulturakteur*innen. Sie lädt zum Informieren, Stöbern, Teilen, Verweilen und vielem mehr ein. Aktuelles und Historisches, Städtisches und Dörfliches, soziale Treffs – alles findet hier Platz. Einzigartig ist der Kulturatlas, der eine Übersicht über (fast) alle Orte im Landkreis Hildesheim und deren kulturelle Besonderheiten (Geschichte, Sehens- und Wissenswertes, Natur, Kultur, Kulinarisches & Praktisches) bietet. Zwei Redakteurinnen tragen in detektivischer Kleinarbeit Fakten rund um die einzelnen Orte zusammen - Work in Progress. Mittlerweile ist der Datenbestand auf ca. 6.000 Datensätze angewachsen und die monatlichen Klicks liegen bei über 4.000.


kulturium lebt von der Beteiligung der Nutzer*innen: Kulturschaffende und alle Interessierte können selbst-ständig Veranstaltungen im Kalender eintragen und sich und sich und ihre Arbeit in der Rubrik Kulturtreiben vorstellen. Und die „Kulturverstärkung“ erfolgt über die vielen kulturellen Netzwerke, die ebenfalls aufgeführt und mit diesen verlinkt sind.

Hier gibt es die Pressemitteilung als DOWNLOAD