Miniserien liegen im Trend und die KUFA steuert also auch eine dazu, fünf Folgen sind geplant. Ursprünglich war „Motoröl Layla“ nicht als Serienproduktion, sondern als Theaterstück angedacht – aber Corona spielt eben zurzeit auch eine Hauptrolle und das Produktionsteam hinter der Kamera findet das Format inzwischen richtig gut, verrät Stefan Könneke, Geschäftsführer der Kulturfabrik Löseke. Es geht um Rock’n Roll und Teppiche, mehr sei inhaltlich noch nicht verraten, außerdem gibt es musikalische Einlagen zwischendurch. „Motoröl Layla“ ist ein neues soziokulturelles Projekt und eine Herzensangelegenheit. Auf der Bühne stehen ganz unterschiedliche Menschen, mal mit weniger, mal mit mehr Erfahrungen im Spielen. Was ungewöhnlich ist an der Filmproduktion: Diesmal spielen Menschen mit, deren Altersdurchschnitt 50 + beträgt – das passiert in der KUFA auch nicht so oft.
Was den Zeitplan und weitere inhaltliche Details angeht, hält sich das Produktionsteam noch zurück, zu unklar ist auch die aktuelle Lage durch das Infektionsgeschehen. Das Einzige was feststeht ist: „solange hier nichts los ist, wird geprobt und gefilmt und 2021 kommt die Miniserie in den Kasten.“
Mehr über das, was hinter den Kulissen der KulturFabrik stafffindet, lesen Sie hier ...